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Mit gerade einmal 22 Jahren trägt Dierks bereits eine bemerkenswerte Verantwortung. Als Geschäftsführer der Passau Black Hawks gestaltet er die Entwicklung eines ambitionierten Oberliga-Clubs entscheidend mit – und das parallel zu seinem Studium im Bereich Sportmanagement. Die Doppelbelastung ist herausfordernd, doch Dierks bringt die nötige Zielstrebigkeit und Organisationsfähigkeit mit, um beiden Rollen gerecht zu werden. […]

In der Nacht vom 9. auf den 10. Februar wurde die Bühne des Super Bowl LIX nicht nur zum Schauplatz einer spektakulären Half-Time-Show, sondern auch zu einer Plattform für eine politische Botschaft. Rapper Kendrick Lamar sorgte mit seiner Performance im Caesars Superdome in New Orleans für Aufsehen und entfachte weltweite Diskussionen. Während Millionen von Zuschauern vor den Bildschirmen mitfieberten – in den vergangenen Jahren verfolgten stets über 100 Millionen Menschen das Event in den USA – war schnell klar: Dies war mehr als nur Unterhaltung.

Vergleiche zwischen historischen Persönlichkeiten und heutigen Politikern sind nicht selten, vor allem wenn sie zu provokativen oder unterhaltsamen Schlussfolgerungen führen. Ein solcher Vergleich, der aufgrund der Aktualität besonders oft gezogen wird, ist der zwischen Donald Trump und bekannten, starken Führungspersönlichkeiten der Geschichte. Oft wird Trump als jemand dargestellt, der bestehende politische Normen herausfordert und „die Dinge auf seine Weise“ tut. Doch ein genauerer Blick auf die tatsächlichen Unterschiede zwischen Trumps Politik und den erfolgreichen Führern der Geschichte zeigt, warum dieser Vergleich nicht nur unpassend, sondern auch problematisch ist. Die Politik von Trump kann nicht einfach als eine moderne Version erfolgreicher historischer Führung verstanden werden, ohne dass dabei die ernsthaften Schwächen seines Ansatzes kritisch hinterfragt werden.

Weihnachten steht vor der Tür und die meisten Menschen sehnen sich nach ihrer Kindheit zurück. Wie erfüllt man sich diesen Wunsch besser als mit einem Besuch imKindertheater? Am vergangenen Sonntag feierte das Weihnachtsstück „Jack and the Beanstalk“ im Passauer Stadttheater seine Wiederaufnahme und überraschte mit Humor, der auch – und manchmal nur – für Erwachsene geeignet ist.

Geschrieben 1936, wurde „Peter und der Wolf“ als zweites von vier Kammerkonzerten im Stadttheater aufgeführt. Das Stück von Sergei Prokofjew begeisterte am vergangenen Sonntag Jung und Alt.

Vier Jahre ist es her, dass Shawn Mendes sein letztes Album veröffentlicht hat. 2022 brach er die „Wonder“-Welttournee wegen psychischer Probleme ab, danach wurde es still um den 26-Jährigen. Nun hat der Kanadier am 15. November das Album „Shawn“ released, das sein bisher persönlichstes, aber auch enttäuschendstes Werk werden soll:

Am vergangenen Mittwoch kam Jonny Mahoros neuer Song „Flugangst“ raus. Dergebürtige Bonner steht schon seit seinem Jugendalter auf den Bühnen Deutschlands und erhält dabei mittlerweile Unterstützung von Schwester und Kollegin Queen. Die Geschwister über ihren Weg zur gemeinsamen Musik:

Nicht nur die Banner über dem Mensavorplatz, sondern auch die Limousinen vor dem AudiMax kündigten ihn an: den Dies Academicus 2024, den Jahrestag der Universität Passau. Traditionell wird an diesem Tag mit Reden und Festlichkeit schon Erreichtes geehrt und anstehende Projekte angekündigt. Vor allem aber werden auf dem akademischen Ehrentag „Auszeichnungen an Personen und Einrichtungen vergeben, die sich in besonderem Maße um die Universität verdient gemacht haben“, so auf der Uni-Website zu lesen.

Fethullah Gülen, geboren am 27. April 1941 in der Türkei, war ein islamischer Gelehrter, Prediger und Gründer der Hizmet-Bewegung. Sein Leben und Wirken werden von vielen Menschen als ambivalent betrachtet, da er sowohl als spiritueller Führer, als auch als kontroverse politische Figur galt. Ursprünglich als Imam in der Türkei tätig, entwickelte Gülen über Jahrzehnte eine theologische und pädagogische Vision, die er mit Millionen Anhängern teilte. In der Türkei und darüber hinaus polarisierte seine Bewegung – die „Hizmet-Bewegung“ oder „Gülen-Bewegung“- daraufhin und erfährt bis zum heutigen Zeitpunkt regen Zulauf.

Am vergangenen Wochenende sind zahlreiche junge Menschen für das Festival For A Change in der Redoute und dem Zeughaus Passau zusammengekommen. Vor Ort erwarteten sie Talks, Kunstausstellungen und Newcomer wie „Mama hat gesagt“-Sängerin Esther Graf – alles unter dem Motto Nachhaltigkeit und Inklusion.

Von Anna-Maria Mugler


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